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Donnerstag, 29. September 2011

Mal wieder ein Erfahrungsbericht

Meine Herrin hält mich konseqent keusch und nimmt mich überhaupt nicht in Anspruch. Sie ist glücklich, dass Ihr Diener nicht über Sie herfällt und belästigt. Das ist aber genau das was Sie wollte und ich muss damit leben. Inzwischen ist Sie mit diesem Angebot, dass ich Ihr machte rundum zufrieden.

Es ist nun genau das was meine Eheherrin und Göttin an meiner Seite möchte, getreu meines Motto. Sie ist diejenige die weiss, was das Richtige für mich ist.

Ich bin nun Ihr Diener und habe auch meinen Stolz und da beginnt mein Problem. Ich frage nicht, ob ich mich bei den Reinigungen des Penis samt der Schelle  auch erleichtern darf. Das verbietet mir mein Stolz als der Diener meiner Herrin und denke auch, dass ich mit dieser Frage meine Eheherrin eher belästige mit meinen niederen Bedürfnisse, die ich zu befriedigen gedenke. Ich tue es ebenfalls nicht, denn dieses wäre ein Verrat meines Keuschheitsgelübdes gegenüber der Eheherrin.

Nur mit  der Zeit wird mein Penis so gereizt oder besser gesagt so sensibel, dass er dann bei der kleinsten Berührung während der Säuberung oder der Rasur es zu einem unwillkürlichen Samenerguss kommt. Das ist etwas was von mir wirklich nicht gewollt ist, aber es geschieht. Das erfolgt so alle 2 Monate und ich fühle mich dadurch als richtiger Versager und überhaupt nicht würdig an der Seite meiner göttlichen Herrin zu leben.

Ich habe bisher auch noch kein Mittel gefunden und bisher auch nichts bei anderen gelesen, was man da unternehmen kann, oder wie ich weiter damit klar kommen kann. Nirgendwo finde ich etwas, wie man so etwas trainieren kann, dass dieser für mich willkürliche Samenerguss nicht mehr passiert. Aber definitiv fühle ich mich dadurch so richtig unvollkommen und nicht meiner Eheherrin würdig. Das liegt nun nicht an der Keuschheitsschelle, denn das Tragen dieser ist für mich kein Problem mehr und ich bin sogar stolz darauf, denn es erinnert mich ständig an das Geschenk und den Treueschwur, dass ich damit meiner Eheherrin gab. Denn ich liebe und verehre Sie seit dem Tag als sie mich erwählte, denn Sie hatte damals die Intitiative ergriffen und wollte mich näher kennenlernen und jetzt sind wir schon seit über 30 Jahren verheiratet und nun ist Sie meine Eheherrin und Schlüsselbesitzerin  meiner Keuschheitsschelle, die ich Ihr zu Ehren trage.
Aber dieses Problem existiert nun doch für mich, denn dieser Saft und deren Verwendung unterliegt ja der Erlaubnis meiner Eheherrin, den ich so unwürdig verschwende.


Euer Diener_seiner_Herrin

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