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Freitag, 30. September 2011

Das Modell, das ich gewöhnlich trage

Nun will ich auch mal das Modell vorstellen, das ich gewöhnlich trage und welches auch alltagstauglich ist. Für die ganz neugierigen noch ein Bild dazu.
Natürlich trage ich diesen ohne den dargestellten Schlüssel, der ja nicht in meinem Besitz ist. Alle Schlüssel sind im Besitz meiner geliebten Eheherrin.

In Demut euer Diener_Seiner_Herrin



Keuschheitsschelle: XXdreamSToys

  • Edelstahl Keuschheitsgürtel
  • Gefertigt aus V4A
  • Nickelabgabefrei
  • KG besteht aus 7 Ringen
  • Keine scharfen Kanten
  • Der Hodenring ist in vier Stufen verstellbar
  • Größe: 14cm lang, Ø 3,5cm

Donnerstag, 29. September 2011

Mal wieder ein Erfahrungsbericht

Meine Herrin hält mich konseqent keusch und nimmt mich überhaupt nicht in Anspruch. Sie ist glücklich, dass Ihr Diener nicht über Sie herfällt und belästigt. Das ist aber genau das was Sie wollte und ich muss damit leben. Inzwischen ist Sie mit diesem Angebot, dass ich Ihr machte rundum zufrieden.

Es ist nun genau das was meine Eheherrin und Göttin an meiner Seite möchte, getreu meines Motto. Sie ist diejenige die weiss, was das Richtige für mich ist.

Ich bin nun Ihr Diener und habe auch meinen Stolz und da beginnt mein Problem. Ich frage nicht, ob ich mich bei den Reinigungen des Penis samt der Schelle  auch erleichtern darf. Das verbietet mir mein Stolz als der Diener meiner Herrin und denke auch, dass ich mit dieser Frage meine Eheherrin eher belästige mit meinen niederen Bedürfnisse, die ich zu befriedigen gedenke. Ich tue es ebenfalls nicht, denn dieses wäre ein Verrat meines Keuschheitsgelübdes gegenüber der Eheherrin.

Nur mit  der Zeit wird mein Penis so gereizt oder besser gesagt so sensibel, dass er dann bei der kleinsten Berührung während der Säuberung oder der Rasur es zu einem unwillkürlichen Samenerguss kommt. Das ist etwas was von mir wirklich nicht gewollt ist, aber es geschieht. Das erfolgt so alle 2 Monate und ich fühle mich dadurch als richtiger Versager und überhaupt nicht würdig an der Seite meiner göttlichen Herrin zu leben.

Ich habe bisher auch noch kein Mittel gefunden und bisher auch nichts bei anderen gelesen, was man da unternehmen kann, oder wie ich weiter damit klar kommen kann. Nirgendwo finde ich etwas, wie man so etwas trainieren kann, dass dieser für mich willkürliche Samenerguss nicht mehr passiert. Aber definitiv fühle ich mich dadurch so richtig unvollkommen und nicht meiner Eheherrin würdig. Das liegt nun nicht an der Keuschheitsschelle, denn das Tragen dieser ist für mich kein Problem mehr und ich bin sogar stolz darauf, denn es erinnert mich ständig an das Geschenk und den Treueschwur, dass ich damit meiner Eheherrin gab. Denn ich liebe und verehre Sie seit dem Tag als sie mich erwählte, denn Sie hatte damals die Intitiative ergriffen und wollte mich näher kennenlernen und jetzt sind wir schon seit über 30 Jahren verheiratet und nun ist Sie meine Eheherrin und Schlüsselbesitzerin  meiner Keuschheitsschelle, die ich Ihr zu Ehren trage.
Aber dieses Problem existiert nun doch für mich, denn dieser Saft und deren Verwendung unterliegt ja der Erlaubnis meiner Eheherrin, den ich so unwürdig verschwende.


Euer Diener_seiner_Herrin

Montag, 12. September 2011

Die Erklärung des Profilbildes


Hanuman, der keusche Diener Sri Ramas

In diesem Zusammenhang gibt es ein weiteres glorreiches Beispiel für männliche Keuschheit, nämlich Hanuman, der berühmte Affendiener Ramas. Nachdem Sita von dem mächtigen Dämon Ravana entführt und nach Sri Lanka verschleppt wurde, bekam Hanuman von Rama den Auftrag, Sita ausfindig zu machen und über ihren Aufenhaltsort Bericht zu erstatten. Hanuman hatte Sita jedoch noch nie gesehen; er wusste nur, dass sie das wunderschöne weibliche Gegenstück seines Herrn Ramas war.
Darauf setzte Hanuman mit einem gewaltigen Sprung von Indien nach Lanka über. Dort angekommen, verwandelte er sich in ein kleines unscheinbares Äffchen, um unerkannt nach Sita zu suchen. Er schlich in die prachtvolle Stadt der Dämonen hinein und schaute in jedem Haus nach, ob sich in diesem die Ehefrau Ramas aufhielt. Er sah viele junge und hübsche Frauen, doch keine kam der Beschreibung Sitas nach. Schließlich drang er in den Palast des Dämonenkönigs ein. Es war tiefe Nacht und alle Angehörigen des Hofes lagen in tiefem Schlaf. Es gab dort viele Gemächer, in denen sich unzählige Ehefrauen, Nebenfrauen, Gesellschaftsmädchen und andere weibliche Dienerinnen Ravanas zur Ruhe gelegt hatten. All diese Mädchen waren von großer Schönheit, und Hanuman begann jede einzelne unbemerkt zu untersuchen, ob es sich um die schönste aller Frauen handle. Er stellte jedoch hier und da immer wieder geringe Makel fest, die ihn zu dem Schluss kommen ließen, dass es sich nicht um Sita handeln konnte. Auf diese Weise schlich er von Gemach zu Gemach und von Bettstatt zu Bettstatt, um die Schönheit der sich dort liegenden Frauen zu untersuchen. Plötzlich hielt er inne und fragte sich: „Was tue ich hier eigentlich?! Ich betrachte unbemerkt die Körper junger Frauen, die nur mit wenig Bekleidung schlafend auf ihren Betten liegen! Befinde ich mich nicht jenseits aller Anstandsregeln? Verstoße ich nicht gehörig gegen die Prinzipien des brahmacharya (Zölibat), die es einem sogar verbieten lüstern auf das andere Geschlecht zu schauen?“ So kam er für kurze Zeit in einen inneren Konflikt. Sollte er weiter nach Sita suchen? „Ja," entschied sich Hanuman. Er verstand, dass es wichtiger sei, den Auftrag der Höchsten Persönlichkeit Gottes zu erfüllen, als weltliche Anstandsregeln zu befolgen. Gleichzeitig wurde ihm mit Erstaunen bewusst, dass er nicht im Geringsten von den weiblichen Merkmalen in Erregung gebracht wurde. Dies konnte nur daran liegen, dass er sich völlig im Dienste des Höchsten Herrn beschäftigte und so von dessen inneren Energie beschützt wurde (Bg .9.13). So fuhr Hanuman mit großer Entschlossenheit und Begeisterung fort, Sita zu suchen und fand sie schließlich in einem Palastgarten...

Euer Diener_seiner_Herrin

Samstag, 10. September 2011

Zusammenleben mit der Eheherrin

Nachdem ich mich bei den anderen Bloggern bedankt habe mit einem jeweiligen Post zu Ihren Blogs, werde ich mich ab nun wieder vorrangig um meine Befindlichkeiten kümmern und darüber berichten.

Diese Danksagung war wirklich notwendig, da diese nun endgültig das Zusammenleben zwischen meiner Eheherrin und mir als Ihren keuschen Diener ein für alle Mal geklärt haben. Ich habe die Links Ihr zur Verfügung gestellt und Sie hat diese ausgiebig studiert.
Die Eheherrin hat nun Ihre hervorgehobene Stellung eingenommen und führt mich zur Zeit mit milder Güte und beläßt mich dabei aber konsequent in der Keuscheitsschelle, sodaß ich nicht zudringlich werden kann. Der Aufschluß ist auf das vereinbarte Minimum, wie schon beschrieben, reduziert.

Meine Eheherrin ist aber auch genau diejenige, die weiß, getreu meines Mottos, was für mich am besten ist und das ist auch nach den Worten des Berliner Bürgermeisters "auch gut so".

Ihr Wille und Handeln ist für mich Gesetz.

Sie möchte auch nun, dass ich in ein anderes Zimmer ziehe und somit soll ich unser Schlafzimmer verlassen.  Meine Herrin will durch den Umzug erreichen, dass ich noch konsequenter Ihr zu Dienen habe und das das Betreten Ihres Zimmers und gemeinsame Nächte in einem Bett in Zukunft wirklich nur als Auszeichnung für willfähriges Verhalten durch mich anzusehen sind.
Ab dem Umzug hat dann jeder sein eigenes Reich. Natürlich bekommt die Herrin das ehemalige Schlafzimmer und ich als Ihr Diener das kleine ehemalige Arbeitszimmer in das ich mich zurückzuziehen habe, wenn meine Dienste nicht gefragt sind.

Euer Diener_seiner_Herrin

Freitag, 9. September 2011

Gedanken zum Blog "Female Led Relationship"

Female Led Relationship: Schwere Zeiten

Das ist der Blog, der mir so richtig die Augen geöffnet hat, über die Veranlagung, die ganz tief in mir drin steckt meiner Eheherrin zu dienen und auch meiner Eheherrin, die Augen geöffnet hat, dass diese Veranlagung nichts perverses darstellt.
Es ist eine Veranlagung des Mannes, seine Gefühle zu zeigen, nachdem er seine Herrin gefunden hat und es sein ganzer Wunsch ist, "Ihr zu dienen". Freilich er unterwirft sich Ihr mit Haut und Haaren und ist dabei glücklich.
Ich bin diesem Blog und die die Ihn am Leben erhalten und fleißig schreiben sehr dankbar dafür.

Euer Diener_seiner_Herrin

Gedanken zum Blog "MINERVAS Juwelen"

MINERVAS Juwelen: Für normale Frauen...

Dieses ist ein ganz besonderer Blog, da er beide Seiten der Beziehung zu Worte kommen läßt und dadurch beide Seiten der Beziehung mit Ihren Höhen und Tiefen beleuchtet.
Auch diesem bin ich sehr dankbar.
Dieser zeigt auch wie treffend mein Motto ist, das ich mir gegeben habe im Zusammenleben mit meiner Herrin.

"Ich wünsche mir, dass das geschieht, was für mich am besten ist."

Das war völlig unabhängig von all diesen Blogs und dieses Zitat fand ich einfach treffend für mein zukünftiges und gegenwärtige Leben an der Seite meiner Herrin.

Euer Diener_seiner_Herrin