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Samstag, 10. September 2011

Zusammenleben mit der Eheherrin

Nachdem ich mich bei den anderen Bloggern bedankt habe mit einem jeweiligen Post zu Ihren Blogs, werde ich mich ab nun wieder vorrangig um meine Befindlichkeiten kümmern und darüber berichten.

Diese Danksagung war wirklich notwendig, da diese nun endgültig das Zusammenleben zwischen meiner Eheherrin und mir als Ihren keuschen Diener ein für alle Mal geklärt haben. Ich habe die Links Ihr zur Verfügung gestellt und Sie hat diese ausgiebig studiert.
Die Eheherrin hat nun Ihre hervorgehobene Stellung eingenommen und führt mich zur Zeit mit milder Güte und beläßt mich dabei aber konsequent in der Keuscheitsschelle, sodaß ich nicht zudringlich werden kann. Der Aufschluß ist auf das vereinbarte Minimum, wie schon beschrieben, reduziert.

Meine Eheherrin ist aber auch genau diejenige, die weiß, getreu meines Mottos, was für mich am besten ist und das ist auch nach den Worten des Berliner Bürgermeisters "auch gut so".

Ihr Wille und Handeln ist für mich Gesetz.

Sie möchte auch nun, dass ich in ein anderes Zimmer ziehe und somit soll ich unser Schlafzimmer verlassen.  Meine Herrin will durch den Umzug erreichen, dass ich noch konsequenter Ihr zu Dienen habe und das das Betreten Ihres Zimmers und gemeinsame Nächte in einem Bett in Zukunft wirklich nur als Auszeichnung für willfähriges Verhalten durch mich anzusehen sind.
Ab dem Umzug hat dann jeder sein eigenes Reich. Natürlich bekommt die Herrin das ehemalige Schlafzimmer und ich als Ihr Diener das kleine ehemalige Arbeitszimmer in das ich mich zurückzuziehen habe, wenn meine Dienste nicht gefragt sind.

Euer Diener_seiner_Herrin

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