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Dienstag, 6. Dezember 2011

Vorweihnachtserfahrungsbericht

Nun habe ich lange nichts von mir hören lassen und es wird so langsam Zeit wieder einen Bericht abzugeben über mein Leben als Diener_seiner_Herrin an der Seite der Eheherrin.
Was ist so in dieser Zeit passiert. Eigentlich gar nichts. Ich bewundere meine Eheherrin, wie es Ihr gelingt meine Anstrengungen Ihre Aufmerksamkeit und Anerkennung zu erlangen, damit es doch vielleicht mal etwas mehr wird, als ein Kuss hier und mal ein Kuss da, dieses immer mehr konsequent zu unterbinden, indem alle Versuche konsequent ignoriert werden.
Damit ist diese Waffe nun stumpf geworden und ich bin keinen Schritt weiter. Ich bin konsequent verschlossen, aber dass ist es auch, was ich von Anfang an wollte, mich voll und ganz mit allen Konsquenzen, mich meiner Eheherrin zu unterwerfen und Ihr zu dienen.
Natürlich wird mir so alle 4 bis 6 Wochen erlaubt, mich zu erleichtern, aber auch da legt meine Herrin keine Hand an mich und ich darf es auch ganz allein ohne Aufsicht erledigen, immer mit der Maßgabe, dass es nur der Erleichterung dient und nicht dem Lustgewinn, denn dieses steht nun einmal nur der  Göttin meiner Eheherrin zu.
Danach muss ich mich sofort wieder verschließen und den Schlüssel der Eheherrin wieder überbringen. Eine kürzere Frequenz dieser Art der erleichterung ist nicht notwendig, denn inzwischen merke ich, dass ich ausdauender geworden bin und die Erektionen im Käfig beherrschbar zu sein scheinen. Es ist zumindestens mit der Morgenlatte so. Nicht aber bei den täglichen kleinen Zärtlichkeiten mit der Eheherrin, die doch erlaubt und meistens auch gewünscht sind.
Es wird jedenfalls deutlich zum Ausdruck gebracht, wenn es genug ist, bzw. wenn ich zu weit gehe und ich die Grenze erreiche, die die Herrin, als dann zudringlich empfindet.
Inzwischen bin ich nun gut ein 3/4 Jahr verschlossen und war auch genauso lange nicht mehr in der Lustgrotte meiner Herrin, geschweige denn, das ich die Gelegenheit hatte, diese zu sehen und/oder anderweitig die Gelegenheit hatte, diese zu verwöhnen.
Aber wie schon im ersten Beitrag geschrieben, ich habe es mit vollem Bewustsein und Freude getan, diese Geschenk meiner Göttin und Eheherrin gegeben zu haben und ich habe bisher nichts und auch gar nichts bereut, dass Sie nun die volle Kontrolle über mein Lustleben hat. Diese Art an Ihrer Seite zu leben und Ihr meine ganze Aufmerksamkeit zu geben erfüllt mich mit tiefer Befriedigung und macht mich glücklich.
Weihnachten steht jetzt vor der Tür. Vielleicht wäre das ja mal ein Versuch wert dieses als ein Weihnachtswunsch des Dieners an seine Herrin zu stellen? Vielleicht würde er ja erfüllt werden. Ich glaube ich werde diesen Versuch einmal starten und ich werde dann berichten. ob dieses Anliegen von Erfolg gekrönt wurde.

Euer Diener_seiner_Herrin