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Dienstag, 6. Dezember 2011

Vorweihnachtserfahrungsbericht

Nun habe ich lange nichts von mir hören lassen und es wird so langsam Zeit wieder einen Bericht abzugeben über mein Leben als Diener_seiner_Herrin an der Seite der Eheherrin.
Was ist so in dieser Zeit passiert. Eigentlich gar nichts. Ich bewundere meine Eheherrin, wie es Ihr gelingt meine Anstrengungen Ihre Aufmerksamkeit und Anerkennung zu erlangen, damit es doch vielleicht mal etwas mehr wird, als ein Kuss hier und mal ein Kuss da, dieses immer mehr konsequent zu unterbinden, indem alle Versuche konsequent ignoriert werden.
Damit ist diese Waffe nun stumpf geworden und ich bin keinen Schritt weiter. Ich bin konsequent verschlossen, aber dass ist es auch, was ich von Anfang an wollte, mich voll und ganz mit allen Konsquenzen, mich meiner Eheherrin zu unterwerfen und Ihr zu dienen.
Natürlich wird mir so alle 4 bis 6 Wochen erlaubt, mich zu erleichtern, aber auch da legt meine Herrin keine Hand an mich und ich darf es auch ganz allein ohne Aufsicht erledigen, immer mit der Maßgabe, dass es nur der Erleichterung dient und nicht dem Lustgewinn, denn dieses steht nun einmal nur der  Göttin meiner Eheherrin zu.
Danach muss ich mich sofort wieder verschließen und den Schlüssel der Eheherrin wieder überbringen. Eine kürzere Frequenz dieser Art der erleichterung ist nicht notwendig, denn inzwischen merke ich, dass ich ausdauender geworden bin und die Erektionen im Käfig beherrschbar zu sein scheinen. Es ist zumindestens mit der Morgenlatte so. Nicht aber bei den täglichen kleinen Zärtlichkeiten mit der Eheherrin, die doch erlaubt und meistens auch gewünscht sind.
Es wird jedenfalls deutlich zum Ausdruck gebracht, wenn es genug ist, bzw. wenn ich zu weit gehe und ich die Grenze erreiche, die die Herrin, als dann zudringlich empfindet.
Inzwischen bin ich nun gut ein 3/4 Jahr verschlossen und war auch genauso lange nicht mehr in der Lustgrotte meiner Herrin, geschweige denn, das ich die Gelegenheit hatte, diese zu sehen und/oder anderweitig die Gelegenheit hatte, diese zu verwöhnen.
Aber wie schon im ersten Beitrag geschrieben, ich habe es mit vollem Bewustsein und Freude getan, diese Geschenk meiner Göttin und Eheherrin gegeben zu haben und ich habe bisher nichts und auch gar nichts bereut, dass Sie nun die volle Kontrolle über mein Lustleben hat. Diese Art an Ihrer Seite zu leben und Ihr meine ganze Aufmerksamkeit zu geben erfüllt mich mit tiefer Befriedigung und macht mich glücklich.
Weihnachten steht jetzt vor der Tür. Vielleicht wäre das ja mal ein Versuch wert dieses als ein Weihnachtswunsch des Dieners an seine Herrin zu stellen? Vielleicht würde er ja erfüllt werden. Ich glaube ich werde diesen Versuch einmal starten und ich werde dann berichten. ob dieses Anliegen von Erfolg gekrönt wurde.

Euer Diener_seiner_Herrin

Samstag, 15. Oktober 2011

Was sagt eigentlich die Kirche zum Thema Keuschheit, da dies doch ein Teil des Grundverständnisses dieser Institution ist.

Der folgende Text stammt aus einem Hirtenbrief der katholischen Kirche

Was die Keuschheit von uns verlangt

Die Keuschheit drückt die Achtung für andere Menschen und für ihre Fähigkeit zur Selbsthingabe aus. Sie verbürgt uns, dass wir um unser selbst willen geliebt sind und dass wir andere um ihrer selbst willen lieben, und nicht nur wegen des Vergnügens, das sie bereiten können.
In einer Kultur, die alle Dinge sofort haben will, lehrt uns die Keuschheit zu warten. Wollen wir sexuelle Betätigung jetzt sofort oder wollen wir etwas mehr, auch wenn es mehr Zeit verlangt, dies zu bekommen? Keusch zu leben bedeutet nicht, dem Druck nachzugeben, der von Freunden kommen kann, die meinen, sich in sexuelle Beziehungen einzulassen, drücke Männlichkeit oder Weiblichkeit aus.
Das heutige Vorurteil gegen die Keuschheit ist besonders verwirrend wegen der in ihm liegenden Sicht der Geschlechtlichkeit: dass wir nämlich jeden anderen zum Vergnügen „abschleppen“ können. Das ist nicht nur ein Angriff auf die Würde der benutzten Person, sondern es hält auch den, der einen anderen benutzt, in den Fesseln dieses Verhaltens, und das verursacht körperlichen, emotionalen und psychologischen Schaden. Ferner darf die versklavende und süchtig machende Wirkung der Pornografie, besonders im Internet, nicht bagatellisiert oder leicht genommen werden, auch wenn sie weit verbreitet ist.
Die Keuschheit verlangt dauernde Disziplin. Sie bedeutet die rechte Ordnung unserer Herzen.
 Keusch zu leben bedeutet, entsprechend dem Plan zu leben, die Anstrengungen, den Geschlechtstrieb zu beherr­schen und führen dem keusch lebenden allmählich zu sexueller Reife und bringen inneren Frieden.
Keuschheit ist eine dauernde Herausforderung
Heute keusch zu leben, bedeutet gegen den Strom zu schwimmen! Wenn wir Gelassenheit und Freude finden wollen, müssen wir in Übereinstimmung mit diesem Willen leben.
Keuschheit ist eine Herausforderung – aber sie ist nicht unmöglich. Wir können uns mit Freunden umgeben, die ebenfalls in keuscher Weise leben wollen; mit Menschen, die uns auf unserem Weg unterstützen wollen. Wir können uns schamhaft kleiden, in der Erkenntnis, dass unser Leib heilig ist. Wir können klug auswählen, womit wir uns vergnügen, indem wir schauen, was den menschlichen Geist aufbaut und Wahrheit, Schönheit und Güte ausdrückt.
Die Übung, nicht nur unsere Sünden der Unreinheit zu beichten, sondern auch mit unserem Seelenführer unsere Versuchungen zu besprechen, kann helfen, Geist und Herz zu reinigen. Das kann uns Demut lehren, die wir brauchen, um unsere Schwachheit anzunehmen, während uns zugleich die Kraft unseres Seelenführers geschenkt wird, um in der Keuschheit zu wachsen.

Obwohl ich nicht gläubig bin, sondern wirklich ein eingefleischter Atheist, kann ich voll mit diesen Sätzen leben und danach leben. Genau das tue ich auch, denn die oben genannte Seelenführerin ist meine Eheherrin.
  • Dieser beichte ich meine Verfehlungen und Versuchungen denen ich ausgesetzt bin.
  • Sie ist diejenige, die mich anleitet und diese Anleitungen geben mir die notwendige Demut Ihr gegenüber.
  • Dadurch bekomme ich auch die Kraft in meiner Keuschheit zu wachsen und meiner Herrin mit reinem Herzen und ohne Hintergedanken zu dienen.
  • Und meine Eheherrin ist diejenige, die mein gewähltes Motto gutgeheißen hat und mit dem notwendigen Leben erfüllt.

Ich wünsche mir, dass das geschieht, was für mich am besten ist.“

Dafür bin ich meiner Eheherrin unendlich dankbar und verneige mich in tiefer Demut vor Ihr, da Sie die Geduld und den Langmut mir gegenüber aufbringt mich anzuleiten und zu führen.

Euer Diener_Seiner_Herrin

Freitag, 7. Oktober 2011

10 Gebote

Alle Blogs, die ich hier so verfolge, haben diese Gebote der Herrin, die der Träger zu befolgen hat, da ist es nur natürlich, dass auch meine Eheherrin diese Gebote für mich aufgestellt hat, die ich zu befolgen habe. Und ich gebe mir die allergrößte Mühe diese nach besten Wissen und Gewissen zu befolgen und nun kommen diese.

Die 10 Gebote meiner Herrin zum Tragen der Keuschheitsschelle durch Ihren Diener

 

Die Herrin setzt diese Gebote durch und wichtig ist, dass sich der Diener strikt an diese Gebote hält. Die Herrin sorgt ebenfalls dafür, dass der Diener diese befolgt..

  1. Der Schlüssel ist im alleinigen Besitz der Herrin
  2. Nur die Herrin gibt die Erlaubnis zu einem Samenerguss
  3. Die Herrin führt den Diener mit aller Strenge
  4. Auch das Loben gehört zum Repertoire einer Herrin
  5. Die sexuelle Anmache der Herrin dem Diener gegenüber ist ebenso Teil des Repertoires
  6. Eine Herrin nimmt sich was sie braucht!
  7. Der Notschlüssel ist täglich zu kontrollieren
  8. Strafen müssen streng, zeitnah und konsequent erfolgen
  9. Die Herrin erfüllt sich Ihre Wünsche!
  10. Die notwendigen Reinigungen wie waschen/baden/duschen und die Reinigung der Keuschheitsschelle darf nur unter Aufsicht erfolgen
Warum denn nun diese Gebote?
  1. Sollte allen klar sein. Hat er den Schlüssel nutzt er ihn auch.
  2. Hat er einen Orgasmus wird er nicht mehr gehorchen.
  3. Ohne Strenge und Konsequenz wird er auf Dauer nicht gehorchen.
  4. Lobe und belohne ihn immer und immer wieder. Das motiviert ihn zu gehorchen.
  5. Je heißer er ist umso williger wird er gehorchen.
  6. Als Herrin nimm dir was du willst, benutze ihn dazu oder lasse ihn außen vor. Du bist die Nr. 1.
  7. Der Notschlüssel muss immer verpackt und nicht geöffnet sein. Ansonsten ist er benutzt und das ist ein Vergehen. Er muss wissen, dass er überprüft wird.
  8. Gehorcht er nicht sofort, bestrafe ihn sofort und konsequent. Er gibt sonst keinen Grund mehr zu gehorchen
  9. Alle deine Wünsche als Herrin sind dazu da erfüllt zu werden. Lasse ihn sie erfüllen, denn er tut dieses mit voller Freude, denn er tut damit seiner Herrin ein Gefallen.
  10. Ist der Diener alleine und ist er richtig heiß, dann wird er es sich selber machen. Das muss die Herrin unter allen Umständen verhindern. Er kann im KG baden. Nur zum waschen darf er ihn ausziehen. Während er sich wäscht bist du als Herrin am besten dabei. Noch besser du wäschst ihn, denn dieses macht den Diener an. Dadurch wird er noch heißer. Danach sofort wieder verschließen.

Was bedeuten nun diese 10 Gebote für mich als Träger der Keuschheitsschelle

  1. Ich muss alle Schlüssel meiner KH übergeben.
  2. Ich muss gehorchen.
  3. Nach einem Aufschluss muss meine KH das Schloss wieder verschließen
  4. Ich darf keinen Orgasmus haben
  5. Ich darf nicht widersprechen
  6. Ich habe alle Wünsche meiner KH zu erfüllen
  7. Ihren Befehlen habe ich sofort Folge zu leisten
  8. Möchte meine KH einen anderen KG, habe ich dieses zu akzeptieren und diesen zu besorgen
  9. Der KG muss immer getragen werden.
  10. Zum Waschen/Duschen/Baden muss der KH Bescheid gegeben werden
Warum nun das noch?
  1. Das ist logisch, da nur sie die Schlüssel haben darf. (Ausnahme Notschlüssel und dieser gut gesichert)
  2. Gehorche ich nicht, darf sie mich bestrafen wie sie es wünscht
  3. Meine KH darf jederzeit wann sie will das Schloss überprüfen. Nach einem Aufschluss hat sie es wieder zu verschließen damit sie sicher sein kann das ich nicht schummel.
  4. Einen Orgasmus erlaubt nur meine KH. Niemals darf ich ohne Ihre Erlaubnis genießen.
  5. Klar, denn ihre Worte der KH sind Gesetz für mich.
  6. Ihre Wünsche sind mir Befehl und ich habe alles was mir möglich ist, zu tun diese zu erfüllen. Insbesondere ihre sexuellen Wünsche habe ich ohne Widerspruch zu erfüllen.
  7. Den Befehlen der KH ist sofort Folge zu leisten, nicht nachher oder gleich, sondern sofort.
  8. Hat die KH das Gefühl der KG ist zu groß, oder sie möchte einen anderen, hübscheren, egal in welcher Farbe, sie sucht ihn aus. Ich habe ihn nach ihren Wünschen zu bestellen.
  9. Ich muss den KG-Tragen wann und wie lange es die KH wünscht. Ich muss diesen auch sofort anlegen, sobald sie es wünscht.
  10. Gehe ich mich Waschen, sage ich der KH Bescheid. Nur sie wäscht den kleinen Freund oder sie erlaubt es mir, ihn unter ihrer Beobachtung, zu waschen. Dies ist, damit ich nicht in Versuchung gerate.

    Die 10 Gebote der Keuschheit und wie ich sie befolge auch wieder zusammengefaßt in 10 Punkten

  1. Weil die Herrin alle Teile meines Körpers besitzt ist, ist nur sie befugt zu entscheiden welche davon wann und wie benutzt werden. Sie hat daher das Recht, den Penis in einem von ihr gewählten KG zu verschließen - wann immer sie will und wie lange sie es will. 
  2. Meine Herrin braucht keinen Grund und keine Rechtfertigung, mich zu verschließen. Die Tatsache, dass sie es möchte ist Grund genug. Ob ich es will oder nicht, ist dabei völlig bedeutungslos, da nur Ihr Wille zählt.
  3. Es ist verboten den KG, den die Herrin angelegt hat, abzunehmen. Ich bin verpflichtet ihr beim Anlegen zu helfen, dass der Penis sicher zu verschlossen ist und sie darauf hinzuweisen, wenn irgendetwas nicht sicher genug sein sollte, so dass sie davon ausgehen kann, dass der KG seinen beabsichtigten Zweck in vollem Umfang erfüllt.
  4. Ich habe dafür zu sorgen, dass der Genitalbereich stets sauber und so gepflegt ist, dass das Tragen des KG keine gesundheitliche Gefährdung darstellt und ich somit sicherstelle dass ich so lange verschlossen sein kann, wie sie es wünscht. Dies schließt das Abmelken per Prostata mit ein um mich auch innerlich rein zu halten.
  5. Die Herrin hat den Penis verschlossen um zu vermeiden, dass ich an ihm rumspiele, eine Erektion bekomme oder sogar einen Orgasmus. Der ist nicht länger zu meinem Vergnügen da, sondern ausschließlich für das Ihre. Ich trage den Penis nur für sie herum. Ihre Bemerkung: „Falls schon der Ansatz zu einer Erektion unangenehm sein sollte, weil in der Schelle kein Platz dafür ist, denke an anderes oder ertrage es einfach.“ ist da schlüssig genug.
  6. Ich bin verpflichtet meiner Herrin von den Gefühlen beim Tragen des KG zu berichten. Ich schau mir den verschlossenen Bereich regelmäßig an und fasse Ihn auch an, um mich daran zu erinnern, was ich früher benutzen und genießen konnte und was nun weggeschlossen ist. Ich erzähle dann der Herrin was das für mich bedeutet. Aber ich bin einfach nur stolz diesen Schritt gegangen zu sein.
  7. Die Herrin kann mich damit verführen und demütigen, dass ich nun nicht mehr in der Lage bin eine Erektion oder jegliche Lust zu erzielen. Sie hat mir dies genommen und möchte sich nun daran erfreuen. Sie kann ihre Befriedigung erlangen wann immer sie will - du nicht. Hart - aber sie findet das amüsant und ich habe genau dieses gewollt.
  8. Ich bin nicht berechtigt davon auszugehen, dass das Tragen der Keuschheitsschelle geheim bleibt, obwohl dieses mit der Schlüsselübergabe vereinbart war. Wenn sie meinen Zustand präsentieren möchte, kann sie das tun. Ihre Freundinnen finden das dann bestimmt auch amüsant.
  9. Meine Herrin ist berechtigt, mich jederzeit zu erregen, durch pornographisches Material, direkte Berührung oder sonstige Art und Weise, so dass sie es genießen kann, dass dies für mich Qual bedeuten kann und keine Lust. Es reicht allein, wenn sie es lustig findet.
  10. Ich freue mich darüber, dass meine Herrin sich die Zeit nimmt, ihr Eigentum gezielt zu nutzen und ich freue auch darüber, dass ihr dies Spaß verschafft. Ich danke ihr immer dafür, dass sie mich keusch hält. Ebenso bin ich Ihr dafür dankbar, dass sie den Penis verschlossen hält und mich somit im Griff hat. Genauso danke ich Ihr, wenn sie die Dauer der Keuschheit verlängert und ihr sagen kann, wie sehr ich es genieße von ihr verschlossen gehalten zu werden.
Euer Diener_Seiner_Herrin

    Freitag, 30. September 2011

    Das Modell, das ich gewöhnlich trage

    Nun will ich auch mal das Modell vorstellen, das ich gewöhnlich trage und welches auch alltagstauglich ist. Für die ganz neugierigen noch ein Bild dazu.
    Natürlich trage ich diesen ohne den dargestellten Schlüssel, der ja nicht in meinem Besitz ist. Alle Schlüssel sind im Besitz meiner geliebten Eheherrin.

    In Demut euer Diener_Seiner_Herrin



    Keuschheitsschelle: XXdreamSToys

    • Edelstahl Keuschheitsgürtel
    • Gefertigt aus V4A
    • Nickelabgabefrei
    • KG besteht aus 7 Ringen
    • Keine scharfen Kanten
    • Der Hodenring ist in vier Stufen verstellbar
    • Größe: 14cm lang, Ø 3,5cm

    Donnerstag, 29. September 2011

    Mal wieder ein Erfahrungsbericht

    Meine Herrin hält mich konseqent keusch und nimmt mich überhaupt nicht in Anspruch. Sie ist glücklich, dass Ihr Diener nicht über Sie herfällt und belästigt. Das ist aber genau das was Sie wollte und ich muss damit leben. Inzwischen ist Sie mit diesem Angebot, dass ich Ihr machte rundum zufrieden.

    Es ist nun genau das was meine Eheherrin und Göttin an meiner Seite möchte, getreu meines Motto. Sie ist diejenige die weiss, was das Richtige für mich ist.

    Ich bin nun Ihr Diener und habe auch meinen Stolz und da beginnt mein Problem. Ich frage nicht, ob ich mich bei den Reinigungen des Penis samt der Schelle  auch erleichtern darf. Das verbietet mir mein Stolz als der Diener meiner Herrin und denke auch, dass ich mit dieser Frage meine Eheherrin eher belästige mit meinen niederen Bedürfnisse, die ich zu befriedigen gedenke. Ich tue es ebenfalls nicht, denn dieses wäre ein Verrat meines Keuschheitsgelübdes gegenüber der Eheherrin.

    Nur mit  der Zeit wird mein Penis so gereizt oder besser gesagt so sensibel, dass er dann bei der kleinsten Berührung während der Säuberung oder der Rasur es zu einem unwillkürlichen Samenerguss kommt. Das ist etwas was von mir wirklich nicht gewollt ist, aber es geschieht. Das erfolgt so alle 2 Monate und ich fühle mich dadurch als richtiger Versager und überhaupt nicht würdig an der Seite meiner göttlichen Herrin zu leben.

    Ich habe bisher auch noch kein Mittel gefunden und bisher auch nichts bei anderen gelesen, was man da unternehmen kann, oder wie ich weiter damit klar kommen kann. Nirgendwo finde ich etwas, wie man so etwas trainieren kann, dass dieser für mich willkürliche Samenerguss nicht mehr passiert. Aber definitiv fühle ich mich dadurch so richtig unvollkommen und nicht meiner Eheherrin würdig. Das liegt nun nicht an der Keuschheitsschelle, denn das Tragen dieser ist für mich kein Problem mehr und ich bin sogar stolz darauf, denn es erinnert mich ständig an das Geschenk und den Treueschwur, dass ich damit meiner Eheherrin gab. Denn ich liebe und verehre Sie seit dem Tag als sie mich erwählte, denn Sie hatte damals die Intitiative ergriffen und wollte mich näher kennenlernen und jetzt sind wir schon seit über 30 Jahren verheiratet und nun ist Sie meine Eheherrin und Schlüsselbesitzerin  meiner Keuschheitsschelle, die ich Ihr zu Ehren trage.
    Aber dieses Problem existiert nun doch für mich, denn dieser Saft und deren Verwendung unterliegt ja der Erlaubnis meiner Eheherrin, den ich so unwürdig verschwende.


    Euer Diener_seiner_Herrin

    Montag, 12. September 2011

    Die Erklärung des Profilbildes


    Hanuman, der keusche Diener Sri Ramas

    In diesem Zusammenhang gibt es ein weiteres glorreiches Beispiel für männliche Keuschheit, nämlich Hanuman, der berühmte Affendiener Ramas. Nachdem Sita von dem mächtigen Dämon Ravana entführt und nach Sri Lanka verschleppt wurde, bekam Hanuman von Rama den Auftrag, Sita ausfindig zu machen und über ihren Aufenhaltsort Bericht zu erstatten. Hanuman hatte Sita jedoch noch nie gesehen; er wusste nur, dass sie das wunderschöne weibliche Gegenstück seines Herrn Ramas war.
    Darauf setzte Hanuman mit einem gewaltigen Sprung von Indien nach Lanka über. Dort angekommen, verwandelte er sich in ein kleines unscheinbares Äffchen, um unerkannt nach Sita zu suchen. Er schlich in die prachtvolle Stadt der Dämonen hinein und schaute in jedem Haus nach, ob sich in diesem die Ehefrau Ramas aufhielt. Er sah viele junge und hübsche Frauen, doch keine kam der Beschreibung Sitas nach. Schließlich drang er in den Palast des Dämonenkönigs ein. Es war tiefe Nacht und alle Angehörigen des Hofes lagen in tiefem Schlaf. Es gab dort viele Gemächer, in denen sich unzählige Ehefrauen, Nebenfrauen, Gesellschaftsmädchen und andere weibliche Dienerinnen Ravanas zur Ruhe gelegt hatten. All diese Mädchen waren von großer Schönheit, und Hanuman begann jede einzelne unbemerkt zu untersuchen, ob es sich um die schönste aller Frauen handle. Er stellte jedoch hier und da immer wieder geringe Makel fest, die ihn zu dem Schluss kommen ließen, dass es sich nicht um Sita handeln konnte. Auf diese Weise schlich er von Gemach zu Gemach und von Bettstatt zu Bettstatt, um die Schönheit der sich dort liegenden Frauen zu untersuchen. Plötzlich hielt er inne und fragte sich: „Was tue ich hier eigentlich?! Ich betrachte unbemerkt die Körper junger Frauen, die nur mit wenig Bekleidung schlafend auf ihren Betten liegen! Befinde ich mich nicht jenseits aller Anstandsregeln? Verstoße ich nicht gehörig gegen die Prinzipien des brahmacharya (Zölibat), die es einem sogar verbieten lüstern auf das andere Geschlecht zu schauen?“ So kam er für kurze Zeit in einen inneren Konflikt. Sollte er weiter nach Sita suchen? „Ja," entschied sich Hanuman. Er verstand, dass es wichtiger sei, den Auftrag der Höchsten Persönlichkeit Gottes zu erfüllen, als weltliche Anstandsregeln zu befolgen. Gleichzeitig wurde ihm mit Erstaunen bewusst, dass er nicht im Geringsten von den weiblichen Merkmalen in Erregung gebracht wurde. Dies konnte nur daran liegen, dass er sich völlig im Dienste des Höchsten Herrn beschäftigte und so von dessen inneren Energie beschützt wurde (Bg .9.13). So fuhr Hanuman mit großer Entschlossenheit und Begeisterung fort, Sita zu suchen und fand sie schließlich in einem Palastgarten...

    Euer Diener_seiner_Herrin

    Samstag, 10. September 2011

    Zusammenleben mit der Eheherrin

    Nachdem ich mich bei den anderen Bloggern bedankt habe mit einem jeweiligen Post zu Ihren Blogs, werde ich mich ab nun wieder vorrangig um meine Befindlichkeiten kümmern und darüber berichten.

    Diese Danksagung war wirklich notwendig, da diese nun endgültig das Zusammenleben zwischen meiner Eheherrin und mir als Ihren keuschen Diener ein für alle Mal geklärt haben. Ich habe die Links Ihr zur Verfügung gestellt und Sie hat diese ausgiebig studiert.
    Die Eheherrin hat nun Ihre hervorgehobene Stellung eingenommen und führt mich zur Zeit mit milder Güte und beläßt mich dabei aber konsequent in der Keuscheitsschelle, sodaß ich nicht zudringlich werden kann. Der Aufschluß ist auf das vereinbarte Minimum, wie schon beschrieben, reduziert.

    Meine Eheherrin ist aber auch genau diejenige, die weiß, getreu meines Mottos, was für mich am besten ist und das ist auch nach den Worten des Berliner Bürgermeisters "auch gut so".

    Ihr Wille und Handeln ist für mich Gesetz.

    Sie möchte auch nun, dass ich in ein anderes Zimmer ziehe und somit soll ich unser Schlafzimmer verlassen.  Meine Herrin will durch den Umzug erreichen, dass ich noch konsequenter Ihr zu Dienen habe und das das Betreten Ihres Zimmers und gemeinsame Nächte in einem Bett in Zukunft wirklich nur als Auszeichnung für willfähriges Verhalten durch mich anzusehen sind.
    Ab dem Umzug hat dann jeder sein eigenes Reich. Natürlich bekommt die Herrin das ehemalige Schlafzimmer und ich als Ihr Diener das kleine ehemalige Arbeitszimmer in das ich mich zurückzuziehen habe, wenn meine Dienste nicht gefragt sind.

    Euer Diener_seiner_Herrin

    Freitag, 9. September 2011

    Gedanken zum Blog "Female Led Relationship"

    Female Led Relationship: Schwere Zeiten

    Das ist der Blog, der mir so richtig die Augen geöffnet hat, über die Veranlagung, die ganz tief in mir drin steckt meiner Eheherrin zu dienen und auch meiner Eheherrin, die Augen geöffnet hat, dass diese Veranlagung nichts perverses darstellt.
    Es ist eine Veranlagung des Mannes, seine Gefühle zu zeigen, nachdem er seine Herrin gefunden hat und es sein ganzer Wunsch ist, "Ihr zu dienen". Freilich er unterwirft sich Ihr mit Haut und Haaren und ist dabei glücklich.
    Ich bin diesem Blog und die die Ihn am Leben erhalten und fleißig schreiben sehr dankbar dafür.

    Euer Diener_seiner_Herrin

    Gedanken zum Blog "MINERVAS Juwelen"

    MINERVAS Juwelen: Für normale Frauen...

    Dieses ist ein ganz besonderer Blog, da er beide Seiten der Beziehung zu Worte kommen läßt und dadurch beide Seiten der Beziehung mit Ihren Höhen und Tiefen beleuchtet.
    Auch diesem bin ich sehr dankbar.
    Dieser zeigt auch wie treffend mein Motto ist, das ich mir gegeben habe im Zusammenleben mit meiner Herrin.

    "Ich wünsche mir, dass das geschieht, was für mich am besten ist."

    Das war völlig unabhängig von all diesen Blogs und dieses Zitat fand ich einfach treffend für mein zukünftiges und gegenwärtige Leben an der Seite meiner Herrin.

    Euer Diener_seiner_Herrin

    Sonntag, 24. Juli 2011

    Mein keusches Leben als Diener_Seiner_Herrin an der Seite der Eheherrin

    Ich will erst einmal ein wenig von mir verraten: Ich bin männlich, schon etwas älter, genau 57 Jahre und auch schon über 30 Jahre verheiratet mit meiner Frau, die nun seit einiger Zeit auch meine Herrin ist und der ich die Schüssel meiner Keuschheitsschelle gegeben habe und die ich über alles liebe und verehre.
    Ich lebe nun mit voller Absicht, keusch und devot, um meiner Herrin meine ganze Liebe und Verehrung Ihr gegenüber zu zeigen. Es ist nun schon der 2. Anlauf für diese Art unseres Zusammenlebens.
    Den 1. gab es schon vor über einem Jahr, aber nach Monaten des Tragens des KG's hatte ich mich überreden lassen, diesen wieder abzulegen und normal als Mann an der Seite meiner Herrin weiterzuleben. Und auch Sie tat als wäre nichts gewesen und alles lief wie vorher. Jeder lebte so vor sich hin und darüber sprechen war irgendwie Tabu. Trotzdem ewar meine Liebe zu Ihr nicht erloschen und eine Trennung von Ihr ist keine Alternative. Dieses nebeneinander herleben war aber die Hölle, denn ich konnte nicht mehr meine Neigung Ihr gegenüber zeigen und ausleben.
    Nun habe ich zu unserem letzten Hochzeitstag, meiner Herrin erneut dieses Liebesgeschenk zusammen mit den Schlüsseln überreicht. Wir haben uns ausgesprochen, diskutiert und nun hoffe ich, dass meine Herrin nun meine Neigung akzeptiert und mich nun führt. Inzwischen hat Sie diese, meine Neigung Ihr Gegenüber, devot und submissiv zu sein akzeptiert und fängt an die Vorzüge, die sich daraus für Sie ergeben zu genießen. Auf jeden Fall wird die Herrin immer besser im ausüben Ihrer Macht, die ich in Ihre Hände gelegt habe und freue mich täglich Ihre mir gestellten Aufgaben zu erfüllen.
    Meine Herrin ist meistens mit kleinen Aufmerksamkeiten zufrieden, die ich beibringe, um Ihre Aufmerksamkeit oder Wohlwollen zu erreichen.
    In der Vergangenheit war ich doch mehr der fordernde Partner, der immer den Sex haben wollte und auch die Selbstbefriedigung nahm zu, da der Partner sich immer mehr zurückzog.
    Auch deshalb jetzt dieses Geschenk meinerseits an meine Herrin, die Kontrolle meines Trieblebens voll in Ihre Hände zu legen. Die Verantwortung darüber wann und wie es zum Sex zwischen uns kommt und ob es mir erlaubt wird, mich zu erleichtern, eben alles was mit der Lust des Mannes zu tun hat.
    Der Hochzeitstag war im Februar und jetzt ist Ende Juli und seitdem lebt meine Herrin unbelästigt von meinen Trieben an meiner Seite und ich die meißte Zeit verschlossen, nur einige Ausnahmen sind genehmigt, wie Arztbesuche oder sonstige Aktivitäten, die ein Entkleiden in der Öffentlichkeit mit sich bringen würden. So laufe ich höchstens 24h in der Woche unverschlossen durch die Öffentlichkeit.
    Wenn der Saft doch droht überhand zu nehmen, darf ich die Herrin fragen, ob ich mich melken darf. Entsprechend der Antwort muss ich mich dann verhalten.
    Ich werde in der Zukunft ab und an mal reinschauen, ob hier Notiz von diesem Blog genommen wird und auch Antwort geben zu Fragen, die so über mein Leben an der Seite meiner Herrin gestellt werden, oder auch direkt zu technischen Fragen, welches Modell der Keuschheitschelle ich trage, wie das Tragegefühl ist usw.
    Auf jeden Fall bin ich neugierig auf die Reaktion der Bloggemeinschaft.

    Euer Diener_seiner_Herrin

    Nun sind schon wieder rund 1 1/2 Monate (heute ist der 04.09.2011) vergangen und nichts ist hier passiert, keine Reaktion auf meinem Blog. Na macht nichts und man muss wohl einen langen Atem haben.
    Meine Herrin hat mich in dieser Zeit vollkommen Keusch gehalten. Aufgeschlossen bin ich nur zur Reinigung der Keuschheitsschelle und zur Reinigung des Penis und zur Rasur, denn die Herrin mag Ihren Diener nur unbehaart.
    Das einzige was mir erlaubt wurde, ich durfte meiner Herrin ab und zu einen Kuß geben. Mehr war nicht drin und ich weiss so langsam nicht was ich falsch mache. Die Herrin ist trotzdem zufrieden mit mir, denn es gab keine Strafen und ähnliches.
    Es scheint eine Zeit bei meiner Herrin angebrochen zu sein, in der überhaupt kein Interesse an körperlichen Kontakten, geschweige denn Sex zu sein scheint.
    Da muss ich nun durch und versuchen meiner Herrin auch wirklich alles gerecht zu machen, damit vielleicht doch mal wieder für mich die Chance besteht, der Herrin auch auf diesen Gebiet zu Diensten zu sein.

    Euer Diener_seiner_Herrin

    Keuschheitgürtel der rustikalen Art


     Das ist nun einer aus dem Mittelalter hat aber bestimmt auch seinen Zweck getan, nur in der heutigen Zeit schlecht zu tragen, da zu auffällig.
    Im Moment blinkt es zwar, aber er war bestimmt nicht Rostfrei und wer hat dann diesen wieder geputzt?
    Meine Herrin und ich bevorzugen die unauffällige Variante aber ebenfalls aus Stahl und eben eine rostfreie Variante, die ich als Diener ständig zu tragen habe, genauso wie es die Herrin verlangt.
    Es hat auch damit zu tun, weil wir unser Verhältnis zueinander nur in der Gemeinsamkeit ausleben, ohne den Rest der Familie oder Bekanntschaft mit hereinzuziehen.

    Euer Diener_seriner_Herrin