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Sonntag, 24. Juli 2011

Mein keusches Leben als Diener_Seiner_Herrin an der Seite der Eheherrin

Ich will erst einmal ein wenig von mir verraten: Ich bin männlich, schon etwas älter, genau 57 Jahre und auch schon über 30 Jahre verheiratet mit meiner Frau, die nun seit einiger Zeit auch meine Herrin ist und der ich die Schüssel meiner Keuschheitsschelle gegeben habe und die ich über alles liebe und verehre.
Ich lebe nun mit voller Absicht, keusch und devot, um meiner Herrin meine ganze Liebe und Verehrung Ihr gegenüber zu zeigen. Es ist nun schon der 2. Anlauf für diese Art unseres Zusammenlebens.
Den 1. gab es schon vor über einem Jahr, aber nach Monaten des Tragens des KG's hatte ich mich überreden lassen, diesen wieder abzulegen und normal als Mann an der Seite meiner Herrin weiterzuleben. Und auch Sie tat als wäre nichts gewesen und alles lief wie vorher. Jeder lebte so vor sich hin und darüber sprechen war irgendwie Tabu. Trotzdem ewar meine Liebe zu Ihr nicht erloschen und eine Trennung von Ihr ist keine Alternative. Dieses nebeneinander herleben war aber die Hölle, denn ich konnte nicht mehr meine Neigung Ihr gegenüber zeigen und ausleben.
Nun habe ich zu unserem letzten Hochzeitstag, meiner Herrin erneut dieses Liebesgeschenk zusammen mit den Schlüsseln überreicht. Wir haben uns ausgesprochen, diskutiert und nun hoffe ich, dass meine Herrin nun meine Neigung akzeptiert und mich nun führt. Inzwischen hat Sie diese, meine Neigung Ihr Gegenüber, devot und submissiv zu sein akzeptiert und fängt an die Vorzüge, die sich daraus für Sie ergeben zu genießen. Auf jeden Fall wird die Herrin immer besser im ausüben Ihrer Macht, die ich in Ihre Hände gelegt habe und freue mich täglich Ihre mir gestellten Aufgaben zu erfüllen.
Meine Herrin ist meistens mit kleinen Aufmerksamkeiten zufrieden, die ich beibringe, um Ihre Aufmerksamkeit oder Wohlwollen zu erreichen.
In der Vergangenheit war ich doch mehr der fordernde Partner, der immer den Sex haben wollte und auch die Selbstbefriedigung nahm zu, da der Partner sich immer mehr zurückzog.
Auch deshalb jetzt dieses Geschenk meinerseits an meine Herrin, die Kontrolle meines Trieblebens voll in Ihre Hände zu legen. Die Verantwortung darüber wann und wie es zum Sex zwischen uns kommt und ob es mir erlaubt wird, mich zu erleichtern, eben alles was mit der Lust des Mannes zu tun hat.
Der Hochzeitstag war im Februar und jetzt ist Ende Juli und seitdem lebt meine Herrin unbelästigt von meinen Trieben an meiner Seite und ich die meißte Zeit verschlossen, nur einige Ausnahmen sind genehmigt, wie Arztbesuche oder sonstige Aktivitäten, die ein Entkleiden in der Öffentlichkeit mit sich bringen würden. So laufe ich höchstens 24h in der Woche unverschlossen durch die Öffentlichkeit.
Wenn der Saft doch droht überhand zu nehmen, darf ich die Herrin fragen, ob ich mich melken darf. Entsprechend der Antwort muss ich mich dann verhalten.
Ich werde in der Zukunft ab und an mal reinschauen, ob hier Notiz von diesem Blog genommen wird und auch Antwort geben zu Fragen, die so über mein Leben an der Seite meiner Herrin gestellt werden, oder auch direkt zu technischen Fragen, welches Modell der Keuschheitschelle ich trage, wie das Tragegefühl ist usw.
Auf jeden Fall bin ich neugierig auf die Reaktion der Bloggemeinschaft.

Euer Diener_seiner_Herrin

Nun sind schon wieder rund 1 1/2 Monate (heute ist der 04.09.2011) vergangen und nichts ist hier passiert, keine Reaktion auf meinem Blog. Na macht nichts und man muss wohl einen langen Atem haben.
Meine Herrin hat mich in dieser Zeit vollkommen Keusch gehalten. Aufgeschlossen bin ich nur zur Reinigung der Keuschheitsschelle und zur Reinigung des Penis und zur Rasur, denn die Herrin mag Ihren Diener nur unbehaart.
Das einzige was mir erlaubt wurde, ich durfte meiner Herrin ab und zu einen Kuß geben. Mehr war nicht drin und ich weiss so langsam nicht was ich falsch mache. Die Herrin ist trotzdem zufrieden mit mir, denn es gab keine Strafen und ähnliches.
Es scheint eine Zeit bei meiner Herrin angebrochen zu sein, in der überhaupt kein Interesse an körperlichen Kontakten, geschweige denn Sex zu sein scheint.
Da muss ich nun durch und versuchen meiner Herrin auch wirklich alles gerecht zu machen, damit vielleicht doch mal wieder für mich die Chance besteht, der Herrin auch auf diesen Gebiet zu Diensten zu sein.

Euer Diener_seiner_Herrin

Keuschheitgürtel der rustikalen Art


 Das ist nun einer aus dem Mittelalter hat aber bestimmt auch seinen Zweck getan, nur in der heutigen Zeit schlecht zu tragen, da zu auffällig.
Im Moment blinkt es zwar, aber er war bestimmt nicht Rostfrei und wer hat dann diesen wieder geputzt?
Meine Herrin und ich bevorzugen die unauffällige Variante aber ebenfalls aus Stahl und eben eine rostfreie Variante, die ich als Diener ständig zu tragen habe, genauso wie es die Herrin verlangt.
Es hat auch damit zu tun, weil wir unser Verhältnis zueinander nur in der Gemeinsamkeit ausleben, ohne den Rest der Familie oder Bekanntschaft mit hereinzuziehen.

Euer Diener_seriner_Herrin