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Mittwoch, 16. April 2014

Definition des Cuckold aus dem Netz

Der Cuckold ist in der Regel devot veranlagt, das Cuckolding selbst ist häufiger Bestandteil innerhalb des Femdom und wird deshalb auch zu den Spielarten des BDSM gerechnet. Der Cuckold genießt es, von seiner Frau dominiert zu werden, und zwar nicht nur zwangsläufig in sexuellen, sondern auch in alltäglichen Dingen. Es kann ihn erregen, wenn seine Frau bzw. Partnerin einen oder mehrere feste Liebhaber hat, insbesondere wenn sie zu diesen eine engere Bindung aufbaut. Demütigung in diesem Bereich kann eine erotisierende Wirkung auf den Cuckold haben, selbst wenn er durchaus in der Lage ist, seine Partnerin zu befriedigen. Die Beziehung seiner Frau zu ihren Liebhabern wird von ihm unterstützt und gefördert, oft auch in der Weise, dass er ihr bei der Vorbereitung auf sexuelle Aktivitäten (beispielsweise Schminken, Baden) hilft. Oft dehnt sich die bewusst gewollte Unterordnung auch auf den Liebhaber aus, indem der Cuckold auch ihm gegenüber eine devote Rolle einnimmt und sich von ihm dominieren und erniedrigen lässt. Das kann so weit gehen, dass der Cuckold die Rolle eines Dieners einnimmt, der beispielsweise seiner Partnerin und ihrem Liebhaber das Frühstück ans Bett bringt oder Kleidung und Schuhe des Liebhabers reinigt, während dieser sich mit seiner Frau amüsiert. Sexuelle Dienste, beispielsweise vorbereitenden Cunnilingus oder das Reinigen der Intimzonen des Paares nach vollzogenem Geschlechtsverkehr werden in der erotischen, vor allem der BDSM-Literatur beschrieben. Im Bereich Femdom gehört die Keuschhaltung des Cuckolds zu den häufig in der Literatur auftauchenden Fantasien.
Bei allen, auch extremen Ausformungen liegt der Beziehung zwischen dem Cuckold und seiner Partnerin meistens eine intensive gegenseitige Zuneigung zugrunde. Obwohl die Partnerin sexuelle und auch andere emotionale Befriedigung bei ihrem Liebhaber findet, ist die Bindung zum Partner in der Regel wesentlich stärker als zum Liebhaber. Viele dominant veranlagte Frauen genießen das bewusste Machtgefälle (engl. Power Exchange) innerhalb der Partnerschaft und die Demonstration ihrer Macht über den Partner. Für einen devot-masochistisch veranlagten Cuckold kann es im Gegenzug eine besondere Auszeichnung darstellen, von seiner Partnerin Demütigung und damit Aufmerksamkeit und Wertschätzung als unterwürfigem Teil der Beziehung zu erfahren. Es finden normalerweise keinerlei Heimlichkeiten zwischen den Partnern statt. Daher werden Cuckold-Beziehungen häufig als sehr intensiv und beständig beschrieben. Hierbei sind durchaus gewisse Ähnlichkeiten zu den Grundsätzen der Polyamorie zu finden.

Cuckold Klasse 1 (Cuckold light)
Teilt seine Partnerin mit Anderen, spielerische Elemente von Unterwürfigkeit kommen hinzu. Das Cuckolding ist eher ein gewolltes Rollenspiel. Der eigenen Partnerin oder dem Anderen wird zeitweise die Führung überlassen. Der C1 ist meistens beim Liebesspiel aktiv und passiv dabei und nur gelegentlich nicht dabei.
Er lässt sich nur begrenzt dominieren und kann sogar in der Beziehung bestimmend sein.




Cuckold Klasse 2 (Cuckold classic)
 Seine Partnerin hat einen Geliebten, ohne das der C2 darauf Einfluss nehmen kann. Seine Partnerin oder der Lover bestimmen das Geschehen. Er akzeptiert seine Rolle und ordnet sich in sexueller Hinsicht unter. Er wird vermutlich öfters alleine zu Hause sein und z.B. auf die Kinder aufpassen. Es kann zu zeitweiser Unterbrechung des sexuellen Verkehrs mit der eigenen Partnerin kommen. Der C2 lässt sich stärker dominieren, obwohl er sich innerlich dagegen wehrt.
Meistens wird sein privater Alltag mehr fremdbestimmt.
Beruflich kann er durchaus dominant sein und eine Führungsposition bekleiden.



Cuckold Klasse 3 (Cuckold hard)
 Wie C2, nur noch stärkere, private Fremdbestimmung. Eine sexuelle Vereinigung mit der eigenen Partnerin kommt nur noch kaum oder gar nicht mehr vor. Hinzu kann z.B. die konsequente Keuschhaltung durch die Partnerin kommen, bzw. vollständiger Ausschluss vom Verkehr (Never-Inside, sexuell abgeklemmt sein). Großes Zumutungspotential, kann sehr stark belastet werden, bzw. dominiert werden.
Sein privater Alltag wird überwiegend fremdbestimmt.
Beruflich kann er durchaus eine Führungsrolle haben.
















Die Definitionen stammen einmal von www.wikipedia.de und die zweitens von www.dreierbeziehung.de

Statistiken zur Tragezeit der Keuschheitsschelle

Wie sehen nun meine Zeiten aus in denen ich in meiner Keuschheitsschelle fest verschlossen durch die Welt gehe.
In einer normalen Woche ohne irgendwelche zusätzlichen Aktivitäten1 , die ein ablegen der Schelle erfordern, komme ich auf die folgende Statistik:

Verschlusszeiten in der normalen Woche

 Das sind 162h von möglichen 168h, also rund 96,5%

Das verteilt sich auf
Mo, Mi, Fr und Sa auf volle 24h
Die 21h ( geöffnet für max. 3h, da Gefahr besteht, dass Öffentlichkeit das Keuschheitsgebot entdeckt),
Do 22h ( geöffnet für maximal 2h, da Gefahr besteht, dass Öffentlichkeit das Keuschheitsgebot entdeckt) und
So 23h (geöffnet für maximal 1h, zur Reinigung der Schelle, Säuberung des Penis und Rasur des Intimbereiches).

Verschlusszeiten in anderen Wochen

Rund 155h von den möglichen 168h, auch das sind dann noch rund 92%


Ich habe hier im Durchschnitt für eine Woche durchschnittlich zusätzlich 7h angenommen, in denen ich unverschlossen bin. Dieses ist aber nur in begründeten Fällen möglich und durch die Eheherrin genehmigt.
In der Regel geschehen diese Ausnahme höchsten 1 mal im Monat. So ist es dann auch geblieben, dass mich meine Herrin konsequent auf körperlichen Abstand hält und jeder Intimkonakt eines der größten Tabus ist.

Ich finde, dass mich meine Eheherrin gut im Griff hat und mich behutsam, aber streng nach Ihren Bedürfnissen führt. Ich bin Ihr unendlich dankbar dafür, das Sie so auf meine geistige und sexuelle Gesundheit achtet. Wir kommen so unserem Ideal der andauernden Keuschheit und sexueller Abstinenz meinerseits schon sehr nahe.
Ich kann nun endlich meine devote Neigung voll ausleben.
Ich bin auch sehr stolz darauf, dass ich mit meinem Verhalten meiner Eheherrin ein zufriedenes Leben ohne schlechtes Gewissen geben kann. Sie hat es als meine Ehe- und Schlüsselherrin in der Hand. Sie leitet mich an und gibt meiner Erziehung die Richtung vor.

Euer Diener_seiner_Herrin 
1
Diese Aktivitäten habe ich schon früher in einem älteren Post erklärt und sind auch durch die Eheherrin genehmigt. Trotzdem muss ich jedes mal meine verehrte Eheherrin um die Herausgabe der Schlüssel fragen, damit ich die Keuschheitsschelle öffnen und dann ablegen kann.


Meine konsequente weitere Erziehung zum C3 Cuckold durch die Eheherrin


Nun muss ich noch einmal in die Geschichte mit meiner Eheherrin zurückgehen. Meine Herrin und ich sind schon länger verheiratet. Das war im Jahr 1977 und wir haben auch Kinder gezeugt. Die sind nun schon größer und außer Haus.
Meine Herrin meinte dann nach einiger Zeit ich hätte meinen Dienerschwanz nun genug benutzt, Kinder gemacht und Lust gehabt. Dann hat sie mich noch beim Onanieren überrascht. Inzwischen hatte ich auch meine devote Ader entdeckt und ich schenkte Ihr das Recht an meinem guten Stück mit allen Konsequenzen die mit an diesem Lust der Begierde dran hängen.Seitdem geht es nun andersherum und es bestimmt die Eheherrin über Lust und Befriedigung und übernahm meine Erziehung zu Ihrem Keuschling. Inzwischen ist die Erziehung so weit gediehen, dass es seit über 5 Jahren eine „Never-Inside“ Beziehung mit meiner Eheherrin geworden ist und ich ein glücklicher C3 Cuckold geworden bin.
Es ist eigentlich noch nicht die richtige Bezeichnung für mich, denn meine Eheherrin hat sich noch nicht nach einem neuen Freund oder Freundin, der mich bei den sexuellen Handlungen ersetzen würde, umgeschaut oder entschieden diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen. Diese Art der Demütigung ist mir bisher erspart geblieben.
Obwohl mich dieser Gedanke ganz schön erregt. Meine Eheherrin treibt es mit anderen und ich habe das hinzunehmen und allen zu Diensten sein. Im Moment ist sie glücklich darüber nicht allzu oft sexuell bedrängt zu werden. Ich bin ausgeschaltet und wenn Sie befriedigt werden möchte, stehe ich Ihr mit Zunge und Dildo zur Verfügung.
Mir ist es dabei von Strafe verboten selber zum Orgasmus zu kommen.
Ich werde ungefähr 2 mal im Monat gemolken und die Keuschheitschelle wird ständig von mir getragen. Mein Dienerschwanz hat sich inzwischen gut an sein Zuhause gewöhnt und die Morgenlatte ist inzwischen auch nicht mehr so schlimm. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
All das stärkt mich in meiner Liebe zu meiner Eheherrin und ich bin Glücklich Ihr diesen Liebesbeweis bieten zu können.

Wie ist das nun mit dem abmelken zu verstehen. Man muss es sich so vorstellen vorstellen, als ob eine Kuh gemolken wird. Sobald die Creme kommt wird es laufengelassen und nicht weiter stimuliert. Andere werden mittels der Prostata Stimulation entsamt. Das geht dann hinten herum über den Hintern. Beides ist nicht schön, aber für unsere Gesundheit muss dieses gemacht werden. Für meine Herrin lasse ich jede Prozedur über mich ergehen, solange es Ihr es gut geht.
Sie ist einfach meine Göttin und bleibt es auch, mein ganzes Leben lang.
Mein Fetisch ist, wenn ich die Lustgrotte meiner Eheherrin bis zum Orgasmus lecken darf. Und auch danach noch bis alles wieder sauber ist. Ich nehme alles von Ihr dankbar auf und an.
Eine feste Kleiderordnung gibt es nicht. Nur die ständig zu tragende Keuschheitsschelle. Das ist das oberste Gesetz. Ausnahmen sind schriftlich fixiert und hatte ich hier auch schon beschrieben. Weitere Ausnahmen gibt es nicht.
Das Tragen der Schelle wird ab und zu durch die Eheherrin kontrolliert. Dann habe ich mich sofort zu entkleiden und die Herrin überprüft den festen Sitz der Schelle und danach darf ich mich wieder ankleiden.
Als Ordnung im Haus habe ich natürlich anzuklopfen und die Herrin zu fragen, ob ich mit in das Zimmer darf und habe das Zimmer auch zu verlassen, wenn die Herrin es möchte. Aber da erzähle ich bestimmt nichts Neues.
Wenn ich ungehorsam war habe ich ein Halsband mit Leine zu tragen, bis die eigentliche Strafe erfolgt.

Euer Diener_seiner_Herrin





Samstag, 21. September 2013

Erfahrung mit meiner neuen Keuschheitsschelle

Kleines Update zur neuen Keuschheitsschelle. Sie oder ich machen sich. Es blutet nicht mehr. Das wahrscheinlichste ist, dass sich meine Harnröhre genug gedehnt hat und sich mein kleiner nun gut in seinem neuen Heim eingewöhnt hat. Ich trage Ihn zwar nun die 1. Woche komplett durch und auch ich fühle mich wohl dabei.
Auch die Eheherrin ist mit Ihrem Diener zufrieden, da dieser tatkräftig mitgeholfen hat, seine Keuschheit zu vervollkommen. Ich denke jetzt ist keine Möglichkeit meinerseits mehr gegeben mich stimulieren zu können um einen unerlaubten Orgasmus zu bekommen und auch ein entweichen aus der Keuschheitsschelle ist unmöglich, da der Penisplug so tief in die Harnröhre hineinreicht.

In Demut Euer Diener_seiner_Herrin

Mittwoch, 18. September 2013

1 1/2 Jahres Update

Nachdem ich nun 1 ½ Jahre nichts geschrieben habe, denke ich es ist an der Zeit mal wieder etwas zu schreiben, wie es mir an der Seite meiner Eheherrin ergangen ist.
Zuerst einmal muss ich feststellen, das mich meine Eheherrin in dieser Zeit konsequent keusch gehalten hat und es war mir nur 1 mal monatlich erlaubt mich abzumelken. Ich muss dann immer Fragen, ob die Entsamung Ihrerseits erlaubt wird.Was bedeutet dieses abmelken? Ziel ist natürlich den aufgestauten Samen abzuleiten, ohne dass ich irgendwelche Lustgefühle entwickeln darf und soll nur dem Ziel dienen, den produzierten Samen aus meinem Körper abzuleiten. Die Entsamung meinerseits erfolgt dadurch, dass ich mit festen Gummihandschuhen selber zu befriedigen habe, ohne dass es zu einer Lustempfindung meinerseits zu kommen hat. Es ist praktisch so, als ob man eine Kuh melkt. Immer in die Länge ziehen und gut drücken. Jeder Melker kann dieses. Inzwischen geht diese Prozedur ganz gut und ich muss meiner Herrin jedes Mal Bericht erstatten. Lustlos heist auch das der Ausfluss nicht stoßweise erfolgen darf, sondern das mehr oder weniger ein kontinuierlicher Ausfluss erfolgt. Dieses erinnert an einen ruinierten Orgasmus und ist mit diesem auch vergleichbar.

Inzwischen wird meine Keuschheit mit einer neuen Keuschheitsschelle sichergestellt. Dabei gibt es aber zur Zeit noch einige Probleme.
  • Länge Peniskäfig: 4,50cm,
  • Gesamt-Länge: 6,00cm
  • Durchmesser Dilator max.: 1,00cm
  • Hodenring Durchmesser: 4,50cm
  • Durchmesser Peniskäfig: 3,50cm
  • Material: Edelstahl







Entweder ist meine Harnröhre noch nicht genug gedehnt und ich muss mich an das dauernde Tragen herantasten oder ich mache etwas falsch, denn spätestens nach 2 Tagen Tragedauer dieser Keuschheitsschelle kommt beim Urinieren Blut mit heraus.
Dann muss ich wieder mein gewohntes Modell tragen und das Aussehen dieser Keuschheitsschelle habe ich ja schon beschrieben. Damit gibt keine Probleme und ist für die Dauerkeuschhaltung auch gut geeignet.

Warum nun eine Neue Keuscheitsschelle?
Meine Eheherrin will nun auch noch ein Restrisiko einer verbotenen Stimulation meinerseits minimieren. Die Kontrolle meinerseits soll vollkommen und vollständig sein. Indem dann auch eine Harnröhrenstimulation dann unmöglich gemacht wird. Dieses verhindert dann zuverlässig der Penisplug.

Ich danke dafür meiner Eheherrin, dass Sie so weise und vorausschauend meine Keuschheit immer weiter vorantreibt und mich zuverlässig dominiert, getreu meinem Motto:

"Ich wünsche mir, dass das geschieht, was für mich am besten ist"

Ich hoffe nun doch, dass sich jemand meldet, wie ich meine Probleme mit der neuen Keuschheitsschelle schnell in den Griff bekomme, damit ich meine Eheherrin schnellen Erfolg berichten kann.

Euer Diener_Seiner_Herrin