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Mittwoch, 16. April 2014

Meine konsequente weitere Erziehung zum C3 Cuckold durch die Eheherrin


Nun muss ich noch einmal in die Geschichte mit meiner Eheherrin zurückgehen. Meine Herrin und ich sind schon länger verheiratet. Das war im Jahr 1977 und wir haben auch Kinder gezeugt. Die sind nun schon größer und außer Haus.
Meine Herrin meinte dann nach einiger Zeit ich hätte meinen Dienerschwanz nun genug benutzt, Kinder gemacht und Lust gehabt. Dann hat sie mich noch beim Onanieren überrascht. Inzwischen hatte ich auch meine devote Ader entdeckt und ich schenkte Ihr das Recht an meinem guten Stück mit allen Konsequenzen die mit an diesem Lust der Begierde dran hängen.Seitdem geht es nun andersherum und es bestimmt die Eheherrin über Lust und Befriedigung und übernahm meine Erziehung zu Ihrem Keuschling. Inzwischen ist die Erziehung so weit gediehen, dass es seit über 5 Jahren eine „Never-Inside“ Beziehung mit meiner Eheherrin geworden ist und ich ein glücklicher C3 Cuckold geworden bin.
Es ist eigentlich noch nicht die richtige Bezeichnung für mich, denn meine Eheherrin hat sich noch nicht nach einem neuen Freund oder Freundin, der mich bei den sexuellen Handlungen ersetzen würde, umgeschaut oder entschieden diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen. Diese Art der Demütigung ist mir bisher erspart geblieben.
Obwohl mich dieser Gedanke ganz schön erregt. Meine Eheherrin treibt es mit anderen und ich habe das hinzunehmen und allen zu Diensten sein. Im Moment ist sie glücklich darüber nicht allzu oft sexuell bedrängt zu werden. Ich bin ausgeschaltet und wenn Sie befriedigt werden möchte, stehe ich Ihr mit Zunge und Dildo zur Verfügung.
Mir ist es dabei von Strafe verboten selber zum Orgasmus zu kommen.
Ich werde ungefähr 2 mal im Monat gemolken und die Keuschheitschelle wird ständig von mir getragen. Mein Dienerschwanz hat sich inzwischen gut an sein Zuhause gewöhnt und die Morgenlatte ist inzwischen auch nicht mehr so schlimm. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier.
All das stärkt mich in meiner Liebe zu meiner Eheherrin und ich bin Glücklich Ihr diesen Liebesbeweis bieten zu können.

Wie ist das nun mit dem abmelken zu verstehen. Man muss es sich so vorstellen vorstellen, als ob eine Kuh gemolken wird. Sobald die Creme kommt wird es laufengelassen und nicht weiter stimuliert. Andere werden mittels der Prostata Stimulation entsamt. Das geht dann hinten herum über den Hintern. Beides ist nicht schön, aber für unsere Gesundheit muss dieses gemacht werden. Für meine Herrin lasse ich jede Prozedur über mich ergehen, solange es Ihr es gut geht.
Sie ist einfach meine Göttin und bleibt es auch, mein ganzes Leben lang.
Mein Fetisch ist, wenn ich die Lustgrotte meiner Eheherrin bis zum Orgasmus lecken darf. Und auch danach noch bis alles wieder sauber ist. Ich nehme alles von Ihr dankbar auf und an.
Eine feste Kleiderordnung gibt es nicht. Nur die ständig zu tragende Keuschheitsschelle. Das ist das oberste Gesetz. Ausnahmen sind schriftlich fixiert und hatte ich hier auch schon beschrieben. Weitere Ausnahmen gibt es nicht.
Das Tragen der Schelle wird ab und zu durch die Eheherrin kontrolliert. Dann habe ich mich sofort zu entkleiden und die Herrin überprüft den festen Sitz der Schelle und danach darf ich mich wieder ankleiden.
Als Ordnung im Haus habe ich natürlich anzuklopfen und die Herrin zu fragen, ob ich mit in das Zimmer darf und habe das Zimmer auch zu verlassen, wenn die Herrin es möchte. Aber da erzähle ich bestimmt nichts Neues.
Wenn ich ungehorsam war habe ich ein Halsband mit Leine zu tragen, bis die eigentliche Strafe erfolgt.

Euer Diener_seiner_Herrin





7 Kommentare:

  1. "Meine Herrin meinte dann nach einiger Zeit ich hätte meinen Dienerschwanz nun genug benutzt, Kinder gemacht und Lust gehabt." - So hoert sich leider auch der Rest deines Blogs an. Ich kann kaum Unterschiede sehen zwischen dir und einem geschiedenen Mann, der aus Wohnungsnot nochmal bei der Ex unterkommt und sich an ihre Hausregeln halten muss. Keuschhaltung koennte auch Spass machen, wenn sie dich geil haelt und du der Sexualitaet deiner Frau dienst. Tust du das?

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  2. Ich weiss nicht, ob Du meinen Blog in der Gesamtheit gelesen hast. Es liegt nicht an mir, Spass zu haben oder nicht. Ich habe meiner Eheherrin meinen Schwanz geschenkt und es obliegt Ihr Ihn zu benutzen oder zu ignorieren. Ich bin glücklich, das Sie dieses Geschenk angenommen hat und nun die Stellung meinerseits in unsere Ehe nun eindeutig als Ihr Diener definiert ist.
    Bei mir wird die devote Seite stimuliert dabei und wenn meine Eheherrin glücklich ist, bin ich es auch. Wenn ich meine Eheherrin nicht lieben würde, wären wir längst auseinander gegangen und ich hätte mir woanders eine Herrin gesucht, der ich mich unterordnen würde. Wenn meine Eheherrin sich meiner bedienen will, nimmt Sie auch meine Fähigkeiten in Anspruch, aber es obliegt einzig Ihr und ich füge mich, weil Sie es so will.
    Manchmal ist es hart, aber das Leben ist auch kein Wunschkonzert. Ich bin nur froh, das ich so eine Frau als meine Eheherrin an meiner Seite habe, über all die Jahre. Und ich danke Ihr für Ihre Konsequenz in meiner Erziehung zu Ihrem keuschen Diener an Ihrer Seite.
    Ich hoffe es genügt als Erklärung für Dich.

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  3. Es muss mir als Erklaerung genuegen. Auch von der Keuschhaltung gibt es halt verschiedene Formen, und jedes Paar muss sehen, was zum Paar passt. Ich befinde mich noch am Anfang meiner Keuschhaltung, meine Frau bestimmt ueber meinen Schwanz, und ich suche mein Glueck in ihrer Lust.

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  4. Ich habe jetzt deinen ganzen Blog einmal gelesen. Du liebst deine Frau und schreibst, dass sie dich auch liebe, sonst waeret ihr schon lange getrennt. Sagt deine Frau dir noch manchmal, dass sie dich liebt, oder schliesst dass nur daraus, dass sie noch nicht weggegangen ist? Du hast mir ihr Sex, wenn du sie lecken darfst. Ich habe meine Frau gebeten, mich keusch zu halten, und sie macht aus Liebe mit, aber ich weiss noch nicht, wohin sie mich fuehren wird und ob ich auch weiterhin hoeren darf, wie sie ihre Liebe zu mir ausdrueckt. Ging fuer dich die Veraenderung deiner Frau mehr auf einen Schlag, als sie erklaerte, deinen Dienerschwanz nun genug benutzt zu haben oder war die Veraenderung ueber die mehrern Jahre wichtiger, als sich eure neue Beziehung kristallisierte?

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  5. Wie ist das zu verstehen? Ich habe meine Frau gebeten mich keusch zu halten und Sie macht aus Liebe mit. Das ist mir ein Rätsel, was Du damit ausdrücken willst.
    Es ist ein zweischneidiges Schwert, was Du hervorgezaubert hast und mit deren Konsequenzen Du in der Zukunft leben mußt. Hast Du Dich gefragt warum Du Keusch gehalten werden willst und Habt Ihr beide darüber geredet?
    Es kann sein, dass jeder irgendwann wann seine eigenen Wege geht, weil Deine Frau sexuell von Dir nicht bekommt was Sie will. Du willst ja nicht oder Du kannst nicht wegen Deiner Komplexe und Du willst ja praktisch gebeten werden um Sex zu haben. Es scheint mir, dass dieses Keusch sein bei Dir in Deiner Fantasie zum Vorspiel gehört.
    Bei meiner Eheherrin hat es natürlich einige Zeit gedauert in die Rolle der Bestimmerin rein zu wachsen. Aber ich wollte es so mit aller Konsequenz und ich bin Ihr wirklich dankbar, das Sie dieses Geschenk angenommen hat und ich habe viel getan und es hat etliche Gespräche gedauert, bis es so geworden ist, wie wir heute zusammen leben.
    Sie ist meine Herrin im Hause und auch im öffentlichen Leben und es wird gemacht was Sie sagt mit allen Konsequenzen. Trotzdem oder wenn Du willst aus deswegen liebe ich sie noch Heute.

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  6. Du fragtest: "Wie ist das zu verstehen? Ich habe meine Frau gebeten mich keusch zu halten und Sie macht aus Liebe mit." - Wie in den meisten Faellen von Keuschhaltung ging der Wunsch danach auch bei uns vom Mann aus, also von mir. War es bei dir anders? Ich las es bei dir so, dass deine Frau die haeufige Sexualitaet in eurer Ehe laestig wurde, und du ihr dann deine Keuschhaltung angeboten hast, aber vielleicht habe ich das auch falsch verstanden.
    "Hast Du Dich gefragt warum Du Keusch gehalten werden willst und Habt Ihr beide darüber geredet?" - Ja und ja, denn meine Frau wollte erstes genauer wissen, als ich vorher daruber nachgedacht hatte (die Vorstellung, keusch gehalten zu werden, machte mich an), und sie wollte auch wissen, wie ich mir die Verwirklichung so gedacht hatte.
    "... Deine Frau sexuell von Dir nicht bekommt was Sie will. Du willst ja nicht ..." - Ich will schon oft Sex haben, aber nicht jedesmal dabei kommen. Ich plane, als ihr Keuschling nicht die Initiative aufzugeben, mit ihr intim sein zu wollen und ihr damit die Macht der Auswahl zu geben, was wir tun. Wir tun, was ihr gefaellt, wann es ihr gefaellt, und das kann auch mal nichts fuer laenger sein. Bei euch scheint es eher so zu sein, dass auch die Initiative fast immer von ihr ausgeht, oder?
    "Es ist ein zweischneidiges Schwert, was Du hervorgezaubert hast und mit deren Konsequenzen Du in der Zukunft leben mußt." - Ich sehe Keuschhaltung im Moment als Erweiterung unseres Liebesspiels, um wieder mehr Erotik und sexuelle Spannung in unser Leben zu bringen. Wir sind auch schon aelter, wie du auch, und muessen uns mehr kuemmern um das, was rein natuerlich nicht mehr so viel da ist. Wohin uns das Spiel fuehren wird, weiss ich noch nicht.

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  7. Peter ich glaube nicht, dass Du devot bist oder dass Du Keusch leben willst. Du siehst es nur als eine Art von anderem Sex und willst auch über Deine FRau dazu kommen. Du willst bestimmen, möchtest einen keuschheitskäfig tragen und trotzdem Sex haben. Maximal möchtest Du Deine Frau einmal bitten und spätestens beim 2. Bitte Bitte hat Sie bereit zu sein. Du möchtest Deine Wünsche erfüllt sehen und nicht die DEiner Frau. Dein Kopfkino soll sich erfüllen. Was Deine Frau darüber denkt scheint Dir egal zu sein.
    So läuft es aber nicht.
    Ich habe alle meine Rechte dazu abgegeben an meine Eheherrin. Sie bestimmt wann Sie will, ob Sie will und wie. Ich habe zu gehorchen und Sie zu unterstützen, dass Sie das bekommt was Sie verlangt. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Bei meiner Liebe Zu meiner Eheherrin habe ich Ihre Wünsche zu erfüllen. Das ist meine Aufgabe nichts weiter. Es geht einzig und allein um die Erfüllung Ihrer Wünsche und Bedürfnisse, die gleichzeitig Befehle für mich sind. Die Initiativen, die ich ergreife sind die meiner Eheherrin ein so angenehmes Leben zu ermöglichen wie es nur geht. Ihre Wünsche möglichst schon vorher zu erkennen und dadurch vielleicht einige Pluspunkte zu bekommen. Da ist glaube ich, ist jeder ein Opportunist.

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